Mehr Sicherheit und Kompetenz in der Arbeit mit traumatisierten Kindern und Erwachsenen
Wer beraterisch oder pädagogisch tätig ist, trifft im Arbeitsalltag nicht selten auf Menschen mit akuten und komplexen Traumafolgestörungen. Belastende Erfahrungen prägen die Erlebens- und Verhaltensweisen von Betroffenen in vielfältiger Weise. Daraus ergeben sich besondere Herausforderungen für pädagogische und beraterische Settings. Die Nachfrage nach traumainformierten Hilfestellungen ist gross.
Die Weiterbildung «Traumapädaogik/Traumazentrierte Fachberatung» qualifiziert Teilnehmende dazu, Menschen mit Traumafolgestörungen kompetent und traumasensibel zu begleiten. Ausgehend von systemischen Ansätzen und unter Einbindung körperorientierter Methoden vermittelt sie einen breiten, vieldimensionalen Einstieg in die beraterische bzw. pädagogische Arbeit mit traumatisierten Menschen. Absolvent*innen kennen die Grundlagen der Psychotraumatologie, wissen um die verschiedenen Perspektiven innerhalb eines Helfernetzwerkes und beherrschen zentrale Skills zur Stabilisierung und Krisenintervention. Sie sind qualifiziert, traumatisierte Menschen dabei zu unterstützen, ihren Alltag selbstbestimmt, angstfrei und sozial integriert zu bewältigen.
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Libereco Institut
032 674 44 07
weiterbildung@libereco.info
Dozierende
Daniel Dietrich
Psychotraumatologie, Ego-States, hypnosystemische Methoden
Ursula Wolter-Cornell
Systemische Trauma-therapie, Traumapäda-gogik, Traumazentrierte Fachberatung
Nicole Gnägi Dietrich
Supervision, Traumapädagogik, Traumaberatung
Anmeldung
Durchführung Januar 2025 bis November 2025:
Anmeldung ab sofort geöffnet.
Bei Fragen zu Ausbildung oder Anmeldung stehen wir Ihnen gerne telefonisch oder per E-Mail zur Verfügung.
Die Weiterbildung im Überblick
Die Weiterbildung zeichnet sich durch ihre Praxisnähe und die interdisziplinäre Zusammensetzung von Teilnehmenden und Dozierenden aus. Sie findet in einer überschaubaren Gruppe von max. 24 Personen statt. Selbstreflexion, Fallbesprechungen und der Austausch zwischen den Teilnehmenden werden stark gewichtet, um Empathie und Wissenstransfer innerhalb des Helfernetzwerk zu fördern. Wir setzen uns ein dafür, dass Bildung zur positiven Erfahrung wird und der Unterricht Raum bietet für Begegnung, Kreativität und Experiment.
Umfang
Lehrgang „Traumapädagogik“: 175.5 UE
Lehrgang „Traumazentrierte Fachberatung“: 175.5 UE
Doppelabschluss: 205.5 UE
Kurstage
Do, Fr, Sa
Veranstaltungsort
Libereco Institut, Hauptstrasse 153, 4565 Recherswil
Zielpublikum und Voraussetzungen
Die Weiterbildung ist offen für alle Menschen, die im beruflichen Kontext mit traumatisierten Menschen arbeiten (auch Freiwilligenarbeit). Sie richtet sich u.a. an Lehrpersonen, Erzieher*innen, Sozialpädagog*innen, Berater*innen und Coaches, Sozialarbeiter*innen, Jugendarbeiter*innen, Anwält*innen, Polizist*innen, Pfarrpersonen, Seelsorger*innen, Sozialdiakonische Mitarbeiter*innen, Pflegefachpersonen aus Medizin und Psychiatrie, Hausärzte, Fachpersonen aus den Bereichen Justizvollzug, Gewaltprävention, Asyl, Migration, Krisenintervention, Arbeitsintegration, Familienbegleitung und viele mehr.
Teilnahmevoraussetzungen
- Sie sind in ihrem Arbeitskontext regelmässig mit traumatisierten Menschen in Kontakt (auch Freiwilligenarbeit)
- Sie sind bereit, sich mit sich selbst und dem eigenen beruflichen Kontext auseinanderzusetzen.
- Sie sind bereit, sich aktiv im Unterricht einzubringen.
Für eine Zertifizierung durch die DeGPT gelten folgende Voraussetzungen (Schweiz):
- Berufsausbildung: LehrerInnen und KindererzieherInnen (HF), HeilpädagogInnen, HeilerzieherInnen (HF), SonderPädagogInnen, LogopädInnen, ErgotherapeutInnen, Hebammen, dipl. Pflegefachkräfte (HF oder FH), darüber hinaus AbsolventInnen von Fachhochschulen (FH) oder höherer Fachschulen (HF) wie dipl. SozialarbeiterInnen und dipl. SozialpädagogInnen, dipl. HeilpädagogInnen, ferner HochschulabsolventInnen (= AbsolventInnen von Universitäten und Fachhochschulen) mit psychologischen, pädagogischen und verwandten Abschlüssen, z.B. Master oder Lizenziat in Psychologie, dipl. PsychologInnen HAP/FH, ÄrztInnen, TheologInnen und SoziologInnen. Eidgenössisch diplomierte KunsttherapeutenInnen (ED nach Kriterien des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI)) in den Fachrichtungen: Bewegungs- und Tanz-, Drama- und Sprach-, Gestaltungs- und Maltherapie, Intermediale Therapie und Musiktherapie.
- Berufserfahrung: Mindestens dreijährige Berufserfahrung in einem relevanten Praxisfeld für alle Berufsgruppen (dazu zählen auch Praktika und Anerkennungsjahre
Für Abschlüsse aus Deutschland und Österreich beachten Sie bitte die Informationen und Materialien zum Curriculum auf der Webseite der DeGPT.
Sie interessieren sich für diese Weiterbildung, sind aber nicht sicher, ob Sie die Teilnahmevoraussetzungen erfüllen? Nehmen Sie mit uns Kontakt auf. In Einzelfällen kann die Institutsleitung eine Zulassung sur-dossier gewähren.
Zielsetzung
Die Weiterbildung vermittelt umfassende praxisrelevante Grundlagen der Traumapädagogik und trumazentrierten Fachberatung. Sie fördert eine pädagogische bzw. beraterische Haltung, die von Menschlichkeit, Respekt und Verständnis aus agiert. Durch Selbstreflexion und in der Auseinandersetzung mit wissenschaftlichen Grundlagen und Fallbeispielen entwickeln Teilnehmende ein tiefgehendes Verständnis für die Lebensrealitäten und Bedürfnisse von Menschen mit unterschiedlichen Formen von Traumatisierung. Ein spezieller Fokus liegt dabei auf komplexen Traumafolgestörungen und Menschen mit dissoziativer Identitätsstruktur.
Ausgehend von systemischen Ansätzen und unter Einbindung körperorientierter Methoden vermittelt der Basislehrgang einen breiten, vieldimensionalen Einstieg in die beraterische bzw. pädagogische Arbeit mit traumatisierten Menschen. Absolvent*innen kennen die Grundlagen der Psychotraumatologie, wissen um die verschiedenen Perspektiven innerhalb eines Helfernetzwerkes, und beherrschen zentrale Skills zur Stabilisierung und Krisenintervention.
Absolvent*innen des Vertiefungsmoduls «Traumapädagogik» sind mit traumapädagogischen Basisstrategien vertraut und können diese im eigenen beruflichen Alltag anwenden. Spezifische Aspekte pädagogischer Settings werden in diesem Vertiefungsmodul aus traumapädagogischer Perspektive beleuchtet, darunter Gruppenarbet, Elternarbeit, Beziehungsdynamik und der Umgang mit störungswertigem Verhalten.
Absolvent*innen des Vertiefungsmoduls «traumazentrierte Fachberatung» kennen Möglichkeiten und Grenzen traumazentrierter Beratung in spezifischen Settings und sind in der Lage, Beratungsprozesse gezielt auf die individuellen Bedürfnisse von Menschen mit Traumafolgestörungen anzupassen. Sie kennen die relevanten gesetzlichen Grundlagen, ethische Richtlinien und Finanzierungsmöglichkeiten für traumazentrierte Fachberatung.
Abschluss und Anerkennung
- Libereco-Zertifikat «Traumapädagogik» oder «Traumaberatung»
(bei Einzelabschluss), - oder Libereco-Zertifikat «Traumapädagogik und Traumaberatung»
(bei Doppelabschluss).
Das Curriculum ist durch durch die DeGPT zertifiziert (Curriculum «Traumapädagogik und Traumazentrierte Fachberatung»). Weitere Informationen finden Sie unter www.degpt.de
Voraussetzungen bei Einfachabschluss
- Voraussetzung für die Zertifizierung ist eine Projektvorstellung und eine anonymisierte Fallvorstellung (beides jeweils mündlich und schriftlich).
- Die schriftliche Dokumentation der Fallvorstellungen und Projekte ist entlang eines von den Instituten vorgegebenen Schemas vorzunehmen.
- Die Fallvorstellung und das Projekt der KandidatInnen sind durch ein Originaldokument zu belegen (z. B. Video- oder Tonbandaufnahme, Zeichnungen, Tagebuchnotizen o. Ä. der KlientInnen).
Voraussetzungen bei Doppelabschluss
Identisch mit Einfachabschluss, aber: Als Voraussetzung für die Zertifizierung kann in diesem Fall das Projekt für den zweiten Schwerpunkt entfallen. Es muss jedoch eine umfangreiche Falldarstellung angefertigt werden, die dem Setting des zusätzlichen Weiterbildungsschwerpunktes entspricht (ebenfalls schriftlich und mündlich entlang eines Schemas und durch Originaldokumente belegt).
Kosten
- Curriculum «Traumapädagogik» (175.5 UE): CHF 5’500.–
- Curriculum «Traumaberatung» (175.5 UE): CHF 5’500.–
- Doppelabschluss «Traumapädagogik und Traumaberatung» (205.5 UE): CHF 6’000.–
Die Kosten für den Lehrgang werden in drei Raten verrechnet. Für die Anmeldung ist eine Anzahlung von CHF 1000.– zu entrichten. Die zweite Rate ist vor dem ersten Kurstag fällig, die dritte vor Beginn der zweiten Kurshälfte
Kursdaten Durchführung Juni 2023 – Juni 2024
Datum | Zeit | Inhalt | Dozent*innen (provisorisch) |
---|---|---|---|
Do 22.6.2023 bis Sa 24.6.2023 | Do: 10:00 – 18:15 Fr, Sa: 9:00 – 17.15 | 1. Einführung Trauma | Nicole Dietrich, Daniel Dietrich |
Do 24.8.2023 bis Fr 25.8.2023 | Do: 10:00 – 18:15 Fr: 9:00 – 17.15 | 2. Somatische Marker und Selbstumgang | Nicole Dietrich, Daniel Dietrich |
Sa 26.8.2023 | 9:00 – 17.15 | Supervisionstag | Nicole Dietrich, Daniel Dietrich |
Do 26.10.2023 bis Sa 28.10.2023 | Do: 10:00 – 18:15 Fr, Sa: 9:00 – 17.15 | 3. Systemik und Beziehungsaufbau | Nicole Dietrich, Daniel Dietrich |
Do 7.12.2023 bis Fr 8.12.2023 | Do: 10:00 – 18:15 Fr: 9:00 – 17.15 | 4. Krisenintervention | Dagmar Härle, Daniel Dietrich |
Sa 9.12.2023 | 9:00 – 17.15 | Supervisionstag | Nicole Dietrich, Daniel Dietrich |
Do 18.1.2024 bis Sa 20.1.2024 | Do: 10:00 – 18:15 Fr, Sa: 9:00 – 17.15 | 5. Zentrale Personen- und Settingvariablen | Nicole Dietrich, Daniel Dietrich |
Do 14.3.2024 bis Fr 15.3.2024 | Do: 10:00 – 18:15 Fr: 9:00 – 17.15 | 6. Trauer und Neubeginn | Nicole Dietrich, Daniel Dietrich |
Sa 16.3.2024 | 9:00 – 17.15 | Supervisionstag | Nicole Dietrich, Daniel Dietrich |
Fr 3.5.2024 bis Sa 4.5.2024 | Fr: 10:00–18:15 Sa: 9:00 – 17.15 | 7.a Traumazentrierte Fachberatung (Block 1) | Nicole Dietrich, Daniel Dietrich |
Fr 24.5.2024 bis Sa 25.5.2024 | Fr: 10:00–18:15 Sa: 9:00 – 17.15 | 7.a Traumazentrierte Fachberatung (Block 2) | Nicole Dietrich, Daniel Dietrich |
Fr 14.6.2024 bis Sa 15.6.2024 | Fr: 10:00–18:15 Sa: 9:00 – 17.15 | 7.b Traumapädagogik (Block 1) | Nicole Dietrich, Daniel Dietrich |
Fr 28.6.2024 bis Sa 29.6.2024 | Fr: 10:00–18:15 Sa: 9:00 – 17.15 | 7.b Traumapädagogik (Block 2) | Nicole Dietrich, Daniel Dietrich |
Kursdaten Durchführung Januar 2025 – November 2025
Datum | Zeit | Inhalt | Dozent*innen (provisorisch) |
---|---|---|---|
Do 30.1.2025 bis Sa 1.2.2025 | 9:00 bis 17:15 | 1. Einführung Trauma | Nicole Dietrich, Daniel Dietrich |
Do 20.2.2025 bis Fr 21.2.2025 | 9:00 bis 17:15 | 2. Somatische Marker und Selbstumgang | Nicole Dietrich, Daniel Dietrich |
Sa 22.2.2025 | 9:00 bis 17:15 | Supervisionstag | Nicole Dietrich, Daniel Dietrich |
Do 20.3.2025 bis Sa 22.3.2025 | 9:00 bis 17:15 | 3. Systemik und Beziehungsaufbau | Nicole Dietrich, Daniel Dietrich |
Do 8.5.2025 bis Fr 9.5.2025 | 9:00 bis 17:15 | 4. Krisenintervention | Dagmar Härle, Daniel Dietrich |
Sa 10.5.2025 | 9:00 bis 17:15 | Supervisionstag | Nicole Dietrich, Daniel Dietrich |
Do 5.6.2025 bis Sa 7.6.2025 | 9:00 bis 17:15 | 5. Zentrale Personen- und Settingvariablen | Nicole Dietrich, Daniel Dietrich |
Do 21.8.2025 bis Sa 23.8.2025 | 9:00 bis 17:15 | 6. Trauer und Neubeginn (21.8. Abschlusssupervision) | Nicole Dietrich, Daniel Dietrich |
Mi 15.10.2025 bis Sa 18.10.2025 | 9:00 bis 17:15 | 7.a Traumazentrierte Fachberatung | Nicole Dietrich, Daniel Dietrich |
Mi 26.11.2025 bis Sa 29.11.2025 | 9:00 bis 17:15 | 7.b Traumapädagogik (Block 1) | Nicole Dietrich, Daniel Dietrich |
Inhalt und Aufbau
Theoretische Inhalte
- Diagnostik und Begleitung von Menschen mit Traumafolgestörungen
- Diagnostik und Begleitung von Menschen mit Dissoziativer Identitätsstruktur
- Systemische Traumabegleitung (Hanswille)
- Polyvagaltheorie (Porges)
- Strukturelle Dissoziationstheorie (Nijenhuis)
- Neurobiologische Grundlagen von Traumatisierungen
- Ego-States nach Watkins
- Innere Familie nach Schwartz
- Bindungstheorie nach (Bowlby),
- Bindungstraumata (Brisch)
Methodische Inhalte
- Imaginative Stabilisierungstechniken: Sicherer Ort, Tresortechnik (Redemann), Innerer Garten (Huber)
- Hypnosystemische Methoden (Gunter Schmitt)
- Innere Kritiker (Peichl)
- Körperorientierte Methoden, u.a. TSY (Härle)
Module
Die Weiterbildung besteht aus einem Basislehrgang (145.5 UE, inkl. 24 UE Gruppensupervision) und den zwei Vertiefungsmodulen «Traumapädagogik» und «traumazentrierte Fachberatung» (je 30 UE). Die Vertiefungsmodule können einzeln oder als Doppelabschluss gebucht werden. Der Unterricht findet in einer überschaubaren Gruppe von max. 24 Personen statt. Selbstreflexion, Fallbesprechungen und der Austausch zwischen den Teilnehmenden werden stark gewichtet.
1. Einführung Trauma
Einführung in die wissenschaftlichen Grundlagen zu Trauma und Traumafolgestörungen. Konzepte der Traumazentrierten Fachbereiche Traumapädagogik, Traumaberatung und Traumatherapie. Einführung in die Arbeit mit Persönlichkeitsanteilen und Dissoziation.
2. Somatische Marker und Selbstumgang
Strategien zur Förderung eines positiven Selbstumgangs. Grundlagen der Psychosomatik und somatische Marker. Imaginative Stabilisierungstechniken. Einführung Bindungstraumata. Strukturelle Dissoziationstheorie.
3. Systemik und Beziehungsaufbau
Auswirkungen von Traumatisierung auf Familiensysteme. Transgenerationale Traumatisierung, Auswirkungen von Traumatisierung in der Kindheit. Dissoziation und Dissoziative Identitätsstruktur als Traumafolge. Beziehungsaufbau in beraterischen und pädagogischen Settings. Modelle und Methoden der traumasensiblen Begleitung und ihre Anwendung in der Traumapädagogik und traumazentrierten Fachberatung.
4. Krisenintervention
Einführung in körperzentrierte Modelle und Methoden. Notfallstrategien und Kriseninterventionen. Begleitung spontaner Traumaverarbeitungsprozesse.
5. Zentrale Personen- und Settingvariablen
Institutionelle Bedingungen für traumaspezifische Arbeit. Möglichkeiten und Restriktionen des eigenen Arbeitsplatzes. Zusammenarbeit im Helfernetz. Juristische Aspekte. Trauma und Diversität. Flucht und Trauma. Umgang mit eigenen Grenzen.
6. Trauer und Neubeginn
Trauer im Kontext von Traumafolgestörungen. Umgang mit Leid, Ohnmacht, Wut und eigener Begrenztheit. Perspektiven für Betroffene. Posttraumatisches Wachstum.
7.a Traumazentrierte Fachberatung
Abgrenzung und Besonderheiten traumazentrierter Fachberatung. Zentrale Person- und Settingvariablen und der Umgang damit im Beratungsprozess. Grenzen traumazentrierter Beratung mit verschiedenen Zielgruppen, Indikationen zur Weiterverweisung. Traumasensibler Abschluss einer Beratungsbeziehung.
7.b Traumapädagogik
Abgrenzung, Geschichte und Besonderheiten von Traumapädagogik. Umgang mit Bindung, Beziehung und Gruppendynamik in der Traumapädagogik. Umgang mit störungswertigem Verhalten und traumapädagogische Stabilisierung. Traumasensible Elternarbeit.
Supervision & Selbsterfahrung
Supervision eigener Fälle in Kleingruppen im Umfang von 24 Unterrichtseinheiten und Selbsterfahrung im Umfang von 35 Unterrichtseinheiten sind Teil des Kurses.